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Laura Becker leitet ab heute als General Manager die MERKUR SPIEL-ARENA

Ab dem 1. Oktober ist die 41-jährige gebürtige Düsseldorferin Laura Becker General Manager der MERKUR SPIEL-ARENA. In dieser Funktion verantwortet sie die Leitung der Arena, dem größten der vier Venues der D.LIVE, kümmert sich zum Beispiel um die Umsetzung der unterschiedlichen Events und steht im engen Austausch mit unseren Partnern, Veranstaltern und Kunden.

Laura gehört zu der neuen Generation von Veranstaltungsstätten-Manager:innen, die mit Leidenschaft, Engagement und Professionalität den heutigen und zukünftigen Anforderungen an die Leitung eines State-of-the-Art Stadions entspricht. Sie ist fokussiert auf die Bedürfnisse unserer Kunden, die Wünsche und Anforderungen unserer Besucher:innen und ein echter Teamplayer – mit all diesen Qualitäten wird Laura gemeinsam mit ihrem Team den Herausforderungen des wettbewerbsintensiven Marktes entgegentreten. Und wir sind stolz, wieder eine Mitarbeiterin aus unserem Team konsequent weiterentwickeln zu dürfen“, sagt Michael Brill, Geschäftsführer D.LIVE.

Bevor Laura Becker zu D.LIVE gekommen ist, war sie elf Jahre lang für Klüh Multiservices tätig, zuletzt als Projektleitung für die Einführung eines deutschlandweiten CRM-Systems. Danach hat Laura Becker für den METRO Marathon Düsseldorf die Verantwortung des Projektmanagements im Sponsoring und Marketing getragen. Bei D.LIVE war sie bisher im Safety Management tätig und hat unter anderem während der Pandemie maßgeblich an den Konzeptumsetzungen von D.LIVE mitgewirkt.

Klassensaal im Stadion – Partnerschulen nehmen Angebot in Fürth dankbar an

Ihrem Ruf als Ausbildungsverein kam die SPVGG GREUTHER FÜRTH nun auch an der Schulbank nach: Partnerschulen des Kleeblatts verlagerten ihre Klassenzimmer in die Haupttribüne des Sportpark Ronhof | Thomas Sommer, um Prüfungen mit ausreichend Abstand durchführen zu können.

Zudem sind auch wieder kleinere Veranstaltungen in der Haupttribüne am Laubenweg möglich.

Wenn die Spielvereinigung aktuell nicht zu ihren Partnerschulen kommen konnte, kamen die Partnerschulen eben an den Ronhof: Verschiedene Bildungseinrichtungen der Region nutzten in den kommenden Wochen die Räumlichkeiten im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer, um ihre Abschlussprüfungen und -feiern unter den geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen durchführen zu können.

Dieses Angebot unterbreitete das Kleeblatt kostenfrei an alle Partnerschulen. Und direkt kam die Rückmeldung diverser Schulen, die es nutzen wollten.

Kleeblatt-Geschäftsführer Holger Schwiewagner berichtete vom positiven Feedback der kontaktierten Schulen: „Wir haben von diversen Schulen gehört, die die aktuell notwendigen Maßnahmen vor Herausforderungen stellte. Deshalb haben wir uns überlegt, wie wir helfen können. Nachdem wir ein Hygienekonzept entwickelt hatten und dieses genehmigt wurde, konnten wir den Schulen dieses kostenfreie Angebot machen und es ist schön zu sehen, dass wir einigen so helfen können.“

„Wir an der Leopold-Ullstein-Realschule Fürth bedanken uns als Partnerschule herzlich bei der SPVGG GREUTHER FÜRTH für die unkomplizierte Bereitstellung der Räumlichkeiten des Vereins während unserer Abschlussprüfungen. Die Spielvereinigung hilft uns damit sehr, unsere prekäre Raumsituation bewältigen zu können. Die Schülerinnen und Schüler, die in den Vereinsräumen ihren Abschluss schreiben konnten, werden dies sicherlich noch lange im Gedächtnis behalten“, so Realschulkonrektorin Birgit Seidl.

„Wir haben uns über das Angebot der SPVGG GREUTHER FÜRTH gefreut, die Zeugnisübergabe und eine kleine Entlassfeier in den beeindruckenden Räumlichkeiten des VIP-Gebäudes abhalten zu dürfen und so dem letzten Schultag unserer Neuntklässler trotz der aktuellen Einschränkungen einen besonderen Rahmen zu geben“, sagte Thomas Bauer, Rektor der Grund- und Mittelschule Pestalozzistraße.

Fotos: SPVGG GREUTHER FÜHRT

 

Offenbach setzt besonderes Zeichen – Namensänderung und Aktion für Menschen in systemrelevanten Berufen

Das „Sparda-Bank-Hessen-Stadion“ heißt ab sofort „Kommt-Gesund-Wieder-Stadion“. Die Sparda-Bank-Hessen eG und die Stadiongesellschaft Bieberer Berg mbH senden mit dieser bundesweit einzigartigen Aktion im Zuge der Corona-Pandemie eine positive Botschaft, um den Menschen Mut zu machen. Die Genossenschaftsbank verzichtet bis auf weiteres auf das Benennungsrecht der Stadionimmobilie. Verbunden damit ist eine ebenso einzigartige wie kreative Spendenaktion.

Markus Müller, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hessen, sieht in der Aktion eine Möglichkeit, den Menschen in der Region Mut zu machen und Vorfreude auf die Zeit nach der Pandemie zu wecken. „Als Genossenschaftsbank nehmen wir einen gesellschaftlichen Auftrag wahr.“ Das Stadion habe eine enorme Strahlkraft. „Die möchten wir nutzen, um allen Menschen ein positives Gefühl des Zusammenhaltes zu geben.“

„Das Projekt ist in Deutschland bisher einmalig“, sagt Offenbachs Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke. „Wann tatsächlich wieder Fans ins Stadion kommen können, steht nicht fest. Die Gesundheit steht jetzt aber im Vordergrund. Gleichzeitig wünschen wir uns alle, dass wir bald wieder unser normales Leben aufnehmen können.“

Das drücke auch der neue Name aus: „In kommenden Wochen müssen wir auf Stadionbesuche verzichten – damit wir bald gesund wiederkommen können“, sagt Schwenke, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der Stadiongesellschaft ist. „Die Sparda-Bank Hessen als Namensrechtssponsor hat mit dem Verzicht auf dieses Namensrecht ein wichtiges Zeichen gesetzt.“

Andreas Herzog, Geschäftsführer der Stadiongesellschaft: „Gerade in der jetzigen Situation wird uns allen bewusst, welche Arbeit die Menschen in den systemrelevanten Berufen leisten und wie wichtig sie sind, um unsere Grundbedürfnisse zu bedienen. Die Stadiongesellschaft will mit ihrer Kompetenz im Bereich Events dafür sorgen, gerade diesem Personenkreis etwas zurückgeben.“

Parallel zur Umbenennung wird eine Spendenaktion gestartet, kündigen die hauptamtlichen Dezernenten Freier, Groß und Weiß gemeinsam mit OB Schwenke an: „Gemeinsam mit der Stadiongesellschaft und der Sparda-Bank Hessen eG rufen wir dazu auf, auf der Plattform Startnext für eine „Dankeschön-Feier“ nach der Krise in den Räumen des Stadions zu spenden, um diese einzigartige Botschaft zu unterstützen.“

„Bei diesem Event soll es allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen systemrelevanter Berufe in Offenbach ermöglicht werden, an einem Abend im Stadion kostenfrei feiern zu dürfen – sobald dies wieder sicher möglich ist“, erläutert Daniel Puci, Leiter Events der Stadiongesellschaft und Projektleiter der Aktion. Weitere Informationen sowie einen Hinweis auf die Spenden-modalitäten finden Sie im Internet unter: https://www.startnext.com/dankeschoen-party-fuer-systemr

Fotos: georg-foto, Offenbach am Main (2), Gerhard Launer WFL GmbH (Luftbild)

 

„Akustikheimspiel“ im Vonovia Ruhrstadion

„Die Zeit steht still, wenn du’s willst“, so heißt es im Song „Bleibt alles anders“ von Herbert Grönemeyer. Dem Musiker, der wie kein anderer für die Stadt Bochum und den VfL steht.

Aber genau das wollen Verantwortlichen des VfL Bochum nicht. Ganz im Gegenteil! Sie wollen den Menschen in der Corona-Not ganz nach ihrem Slogan „HIER, WO DAS HERZ NOCH ZÄHLT“ helfen und deren Sehnsucht nach „ihrem“ Stadion soweit es geht lindern.

Deshalb veranstaltet der VfL Bochum seit mehreren Wochen ein „Akustikheimspiel“, das im Rahmen der „Bochumer Gemeinschaft“ unterschiedliche soziale Projekte anstößt und Spenden für ausgewählte soziale Projekte, Institutionen und Vereine sammelt.

Moderiert von Stadionsprecher Michael Wurst, der auch als erster die „Rasenbühne“ betrat, gibt es jeden Donnerstag ab 18:48 Uhr (Gründungsdatum des VfL) auf dem vereinseigenen You-Tube-Kanal eine etwas verlängerte Halbzeit mit vielen Infos des Moderators und vor allem ganz viel Livemusik!

Die eingeladenen Musiker geben ein ganz eigenes Konzert – eine Akustikversion ihrer besten Songs auf dem Stadionrasen! Die begleitenden Musiker halten genauso wie der Moderator natürlich den geforderten Mindestabstand ein.

Neben ganz neuen Klangerlebnissen der Songs gibt es durch Gespräche mit Moderator Michael Wurst auch ganz viele neue Einblicke aus dem Leben der Musiker.

Diese können sich derzeit auch nicht auf den großen Bühnen bei Live-Konzerten zeigen, so dass die Chance, die ihnen im Vonovia Ruhrstadion geboten wurde und wird, dankbar angenommen wurde.

Das Schönste daran: Die Besucher, die sich während des Konzerts live in die Übertragung bei You Tube einschalten, konnten für einen sozialen Zweck spenden, den die Künstler selber auswählen.

So kamen gleich mehrere gute Dinge zusammen: Die Musiker können endlich wieder das tun, was sie am liebsten der Verein kann sein Stadion wieder „bespielen“ lassen, die Fans können ihr „Wohnzimmer“ endlich wieder einmal intensiv mit musikalischer Begleitung fast hautnah erleben und es werden Spenden zur Unterstützung sinnvoller Projekte gesammelt.

Zu sehen sind die Events unter www.youtube.com/user/MeinVfL1848.

Tanzgruppen-Flashmob im RheinEnergieSTADION – 5.000 junge Jecken trotzen Sturmtief Sabine auf der Südtribüne

Die fünfte Jahreszeit ist in den Karnevals-Hochburgen immer etwas ganz Besonderes. Vor allem in Köln. Am Aschermittwoch – so sagt der Volksmund – ist dann alles wieder vorbei.

Für etwa 5.000 junge Jecken wird das in diesem Jahr allerdings nicht zutreffen. Zu groß waren die Emotionen, zu stark die Eindrücke eines ganz speziellen Tages. Und so werden die Erinnerungen an eben diesen Tag mindestens bis zur nächsten Session halten.

Denn am 10. Februar fand im RheinEnergieSTADION in Köln der 4. Tanzgruppen-Flashmop statt und eine unglaubliche Anzahl an meinst kleinen, aber auch großen tanzbegeisterten Karnevalistinnen und Karnevalisten folgten dem Ruf und füllten die Südtribüne der Arena trotz Sturmtief Sabine bereits in den frühen Morgenstunden minütlich in dem Maße, dass ein sensationell buntes Bild entstand.

Zu Songs der beiden Bands „Lupo“ und „Miljö“ performten die 130 aus ganz NRW angereisten Tanzgruppen eine einstudierte Choreographie, die man sich bereits vorher aus dem Netz herunterladen konnte, um am „Tag der Tage“ auch ja nicht aus dem Rhythmus zu kommen.

Die Idee zu diesem außergewöhlichen Flashmop hatten die beiden Kölner Fotografen Kay-Uwe Fischer und Daniel Rüdell bereits vor vier Jahren.

Damals traf man sich allerdings noch auf der Domplatte. Bei der großen Nachfrage, die sich von Jahr zu Jahr immens steigerte, wurde der Platz allerdings zu klein.

Ehrensache von Seiten der Kölner Sportstätten GmbH, das RheinEnergieSTADION für die Aktion zur Verfügung zu stellen. Selbstverständlich kostenfrei!

„Als wir von der Idee gehört haben, waren wir natürlich begeistert und so bunt ist es auf der Südtribüne beim Fußball sonst nie. Das ist doch super“, schwärmte Lutz Wingerath, Geschäftsführer der Kölner Sportstätten GmbH nach dem Auftritt.

Ein großes Dankeschön galt natürlich auch den beiden Bands, die in den Tagen vorher teilweise schon bis in die Nacht auf den Karnevalsbühnen auftraten und ebenfalls ziemlich geflasht von der großen Kulisse waren.

Nils Schreiber, Gitarrist und Sänger von Miljö: „Die Mädels und Jungs machen das ehrenamtlich und nur aus Leidenschaft. Da haben wir ganz, ganz großen Respekt vor, hier so ein großes Durchhaltevermögen zu zeigen.“

„Das ist so gigantisch. Da sind alle glücklich und wollen einfach nur feiern. Mir geht die Gänsehaut hoch und runter. Es ist ein unglaubliches Gefühl, 5000 Leute so glücklich zu sehen“, ergänzte Fotograf und Initiator Kay-Uwe Fischer.

Der WDR und RTL WEST sendeten noch am gleichen Tag einen Beitrag im TV.

Nach dem sensationellen Erfolg in diesem Jahr sind sich alle Seiten einig: Im nächsten Jahr geht es weiter!

Und wenn dann auch noch das Wetter mitspielt, und nicht wieder ein garstiges Sturmtief über Köln ziehen sollte, wird es sicherlich auch einen neuen Teilnehmerrekord geben.

Diejenigen, die diesmal mit dabei waren, werden ohne Zweifel auch im nächsten Jahr wieder mitmachen.

Zu groß war der Spaß und das Miteinander, als dass man sich das Event entgehen lässt. Und so kommt zu der Erinnerung auch gleich die Vorfreude.

Nach Karneval ist eben doch auch schon wieder VOR Karneval.

Fotos: Kay-Uwe Fischer, Daniel Rüdell

Super Bowl-Übertragung im Ostseestadion – Rostock Griffins feiern mit mehr als 500 Fans im Businessclub

In den USA ist es stets das größte Sport-Event des Jahres – der Super Bowl, das Endspiel der National Football League, der gewichtigsten Sportorganisation des Globus, das ein Ligasystem beinhaltet.

Weltweit sitzen oder stehen jedes Jahr mehr als 800 Millionen Fans vor den Bildschirmen, um mit dabei zu sein, wenn die beiden besten Football-Teams des Jahres in einem Finale, um das eine gigantische Show kreiert wird,  aufeinandertreffen.

Auch in Deutschland wird das Interesse für den Football-Sport immer größer. Grund genug für die Rostock Griffins, einem Team der 2. Liga, seine Super Bowl-Party samt Übertragung des Finals bis tief in die Nacht im Ostseestadion auszutragen.

Mehr als 500 interessierte Fans trafen sich dabei im Businessclub mit Sicht auf den Innenraum der Arena, um das Spiel auf einer großen Leinwand und zahlreichen Bildschirmen in einem ganz besonderen Flair zu erleben.

Und so konnte man auch eine bunte Mischung aus Fan-Trikots der unterschiedlichen NFL-Teams und der Griffins in einer tollen Atmosphäre antreffen.

Für US-Feeling sorgte nicht nur das extra auf das Event abgestimmte Catering mit Burgern, Hot Dogs, Nachos oder Popcorn, sondern auch das offizielle Programm.

Traten beim Super Bowl in Miami Jennifer Lopez und Shakira auf, wurde in Rostock unter anderem die „Miss Cheerleader 2020-Wahl“ zelebriert.

Als besonderes Highlight wurde das Spiel auch auf der Videowall im Stadion übertragen. Dort war dann zu sehen, wie die Kansas City Chiefs mit Star-Quarterback Patrick Mahomes durch den 31:20-Sieg nach einem packenden letzten Viertel gegen die San Francisco 49ers ihren ersten Titel seit 50 Jahren feiern konnten.

Die Griffins und das Ostseestadion haben bereits eine durchaus erfolgreiche gemeinsame Vorgeschichte. In den letzten beiden Jahren trug der heimische Verein jeweils ein reguläres Ligaspiel im Stadion aus.

Auch in diesem Jahr bestreiten die Griffins am 13. Juni gegen die Berlin Adler wieder eine Begegnung der GFL2 im Ostseestadion.

Und nach der erfolgreichen Premiere der Super Bowl-Party sind sich beide Seiten einig, das tolle Event im nächsten Jahr erneut gemeinsam durchzuführen.

Dann aber noch größer, denn die Nachfrage der Fans steigt stetig – und wo kann man besser zusammen feiern, als im Stadion?

Fotos: Rostock Griffins Media

VfLNETZWERK-ERLEBNIS ging in die 7. Runde – Vonovia Stadion in Bochum wurde zum konspirativen Meetingpoint

Bekanntlich soll es bei Ehen in einem bestimmten Jahr besonders kritisch sein. Die gleiche Zahl gilt als besonderes Pech, sollte man einen Spiegel zerbrechen. Das alles kann der Zweitligist des VfL Bochum weder von seinen Partnern noch von der Standhaftigkeit und Zugehörigkeit zu „seinem“ Stadion sagen.

Denn jetzt fand bereits zum siebten Mal das VfLNETZWERK-ERLEBNIS in der Stadtwerke Bochum LOUNGE in den Räumlichkeiten des Vonovia Stadions statt.

Die vereinseigene Messe des VfL Bochum 1848 hat damit auch in diesem Jahr zum offenen Austausch und Netzwerken in das Herz der Ruhrstadt eingeladen und mehr als 1000 Besucher fanden in diesem Jahr erneut den Weg zur Castroper Straße.

Neben über 70 Aktionsständen diverser Partner und Sponsoren des VfL Bochum 1848 aus unterschiedlichsten Unternehmenszweigen konnten sich die Besucher auch auf absolute Top-Speaker aus der Region freuen.

Unter anderem referieren Prof. Dr. Hans-Dieter Hermann, Sportpsychologe der deutschen Fußballnationalmannschaft und Autor, Unternehmer und Investor Felix Thönnessen während des Events. Die spannenden Vorträge waren für alle Besucher der Netzwerk-Messe kostenfrei.

Zudem wurde den Gästen der Veranstaltung noch einiges mehr geboten: Eine Business-Stadionführung lieferte den Besuchern exklusive und emotionale Einblicke hinter die Kulissen und informiert über die Hospitality-Angebote im Vonovia Ruhrstadion.

Beim stündlichen Business-Speed-Dating gab es zudem die Möglichkeit, andere Partner und Sponsoren des Vereins kennen zu lernen und in sportlich-entspannter Atmosphäre gleich neue Verbindungen zu knüpfen.

Natürlich war mit einer Foottruck-Area auch in jede Richtung für das passende Catering gesorgt.

Auf der After-Messe-Party fand der Tag anschließend bei Cocktails und Live-DJ-Musik einen gemeinsamen Ausklang. 

Fotos: VfL Bochum 1848

 

Herbstliche Genüsse in Regensburg – Neuer Caterer stellt sich Partnern und Gästen vor

Partner und Kunden der Continental Arena in Regensburg konnten sich kulinarisch beim „Herbsttreff“ vor Ort einmal so richtig verwöhnen lassen. Der neue Catering-Partner der Arena, Fa. Regensburg Event GmbH, stellte sich mit außergewöhnlichen und exquisiten Speisenkombinationen vor und zeigte mit seiner Crew sein ganzes Können.

Mehr als 200 Gäste folgten der Einladung und bekamen exklusiv einen geschmacklichen und visuellen Eindruck davon, was Ihnen in der nächsten Zeit alles geboten wird.

So wurden die Gaumen nach einem Sektempfang etwa mit einem italienischen Aperitif inklusive frisch aufgeschnittenem Parmaschinken, Bruschetta und Parmesan vom Laib verwöhnt. Frische Mini-Burger vom Grill, Rindersteaks, Teriyaki- und Garnelenspieße, Pasta mit Trüffeln sowie eine Asia-Pfanne standen in Form eines Flying-Buffets zur Verfügung. Ein Schokoladenbrunnen rundete den kulinarischen Abend ab.

Workshops für Gourmets

Wie schwer es ist, solch ein Menü auf den Tisch zu zaubern, konnten die Gäste in Eigenerfahrung bei diversen Workshops, bei dem sie an verschiedenen „Do-it-yourself-Stationen“ etwa bayrischen Leberkäse oder diverse Cocktails selbst herstellen konnten, erleben.

 

Dazu gab es als weiteres Highlight einen Bier-Sommelier-Kurs. Gerstensaft ist eben nicht einfach nur Gerstensaft.

Buntes Programm rundet Event ab

Rund um die kulinarischen Feinheiten im „Communication-Center“ kreierten die Verantwortlichen rund um die verschiedenen Möglichkeiten, die ein modernes Stadion bietet, ein richtig feines Event. Neben der regulären Standardbestuhlung wurden exklusive Lounge-Ecken mit bequemer und modernster Polstermöblierung eingerichtet.

Vor dem Haupteingang veranstaltete der örtliche Fußball-Zweitligist SSV Jahn Regensburg Torwandschießen und ein Kickerturnier. Zudem wurde den Gästen bei der Begleitung in den VIP-Bereich das unvergleichliche Gefühl eines leeren Stadions bei Nacht mit atmosphärischer Beleuchtung zuteil.

Für die musikalische Begleitung sorgte ein Gitarrensolist mit rockigen Coversongs und ein Duo mit jazziger Lounge-Musik am Saxophon und Klavier, als kleine Extras versüßte ein Tischzauberer sowie eine Schnellzeichnerin die Zeit zwischen den einzelnen Gängen.

Fotos: Simon Gehr

 

Motorsport vom Feinsten – „Kings of Xtreme“ im DVV-Stadion

Eines der spektakulärsten Motorsport-Events des Jahres fand im DDV-Stadion in Dresden statt: Erstmals war die heiße Motocross-Show „Kings of Xtreme“ in der sächsischen Metropole unter freiem Himmel zu sehen.

Zur Show der Superlative mit nationalen und internationalen Stars der Szene flogen nicht nur Zweiräder und Autos atemberaubend durch die Luft. Auch spektakuläre Stunts mit Quads und einem Snowmobil begeisterten die Besucher.

An der aufwendigen Strecke wurde eine ganze Woche lang gebaut, um den Parcours im DDV-Stadion zu kreieren. Allein Die Streckenplanung versprach schon vor dem Event Spannung und Action pur.

Auf der exakt designten Piste waren dann gefährliche Synchronsprünge ebenso möglich, wie spektakuläre Einzelaktionen. Dabei wurde eine Sprungdistanz von bis zu 23 Metern überwunden.

Die Fahrer erreichten dabei rasante Höchstgeschwindigkeiten von 65 km/h und einen Luftstand von bis zu 13 Metern, sehr zur Freude der zahlreichen Motorsport-Fans im vollen DDV-Stadion.

Neben den unvergleichlichen Jumps der Fahrrad- und Motocross-Athleten gab es auch ein Showrennen mit zahlreichen Prominenten.

Holi Festival in Offenbach – Farbenmeer auf dem Bieberer Berg

Statt den bei den Spielen der Offenbacher Kickers dominierenden Farben Rot und Weiß wurde es beim Holi Festival of Colours auf dem Gelände des Sparda-Bank-Hessen-Stadions richtig bunt.

Mehr als 6.000 Besucher pilgerten für das außergewöhnliche Festival, das in Kooperation mit den Stadtwerken veranstaltet wurde, auf den Biberer Berg.

Unzählige Farbbeutel flogen begleitet von elektronischer Musik durch die Luft, explodierten unter freiem Himmel und verwandelten den Veranstaltungsbereich in ein prächtiges Farbenmeer.

„Das Festival ist europaweit bekannt und wir sind stolz, dass wird es in Offenbach bereits zum dritten Mal austragen konnten“, so Daniel Puci, Projektmanager Events im Sparda-Bank-Hessen-Stadion.

Der Ursprung des Festivals liegt in Indien. Holi, das Festival der Farben, wird dort jedes Jahr gefeiert, um den Frühling willkommen zu heißen und den Sieg des Guten über das Böse zu feiern.

Die Menschen versammeln sich auf den Straßen und werfen den „Gulal“, wie das bunte Pulver genannt wird, in die Luft.

Das Pulver legt sich auf Kleidung und Gesichter der Menschen und soll dadurch Unterschiede zwischen Kasten, gesellschaftlichem Status, Alter und Geschlecht aufheben.

In Offenbach war der gleiche Effekt zu sehen: Ausgelassen und friedlich feierten die 6.000 Besucher, benetzt von verschiedensten Farbtönen ein rauschendes Fest.

Fotos: Holi Concept GmbH / Jacob Kapler